Nicht jeder Weisheitszahn muss entfernt werden, aber bei Platzmangel, Fehlstellung, Karies oder Entzündungen ist eine frühzeitige Entfernung sinnvoll. Eine regelmäßige zahnärztliche Kontrolle hilft, mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen.
Zysten sind in den meisten Fällen flüssigkeitsgefüllte Gewebehohlräume und keine Tumore. Sie entstehen nicht durch eine unkontrollierte Zellteilung, sondern entwickeln sich oft in Verbindung mit Zahnproblemen. Zahnzysten lassen sich zahnchirurgisch mit gutem Erfolg entfernen und sollten möglichst früh behandelt werden.
Da Zysten kontinuierlich wachsen, können sie langfristig zu Knochenabbau und Schäden an umliegenden Zähnen führen. Deshalb ist eine sofortige Behandlung notwendig, um schwerwiegendere Komplikationen zu vermeiden.
In den meisten Fällen werden Zysten zufällig auf einem Röntgenbild entdeckt, das aus anderen Gründen angefertigt wurde. Eine regelmäßige zahnärztliche Kontrolle kann helfen, Zysten frühzeitig zu diagnostizieren und rechtzeitig zu behandeln.
Der Knochenaufbau ist kein kieferorthopädischer, sondern ein chirurgischer Eingriff, der durchgeführt wird, wenn der eigene Kieferknochen nicht genügend vorhanden ist. In diesem Fall werden Knochenersatzmaterialien eingesetzt, um die notwendige Stabilität für z. B. ein Implantat zu gewährleisten. Diese Materialien können entweder künstlich erzeugte oder natürliche Knochenmaterialien sein, die aus anderen Lebewesen gewonnen werden, oder körpereigener Knochen des Patienten. Der körpereigene Knochen verbindet sich in der Regel schneller mit dem umliegenden Kieferknochen, was zu einer schnelleren Heilung führt.
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